Wer kennt die Situation mit schulpflichtigen Kindern nicht? Vor oder direkt nach den kurzen Ferien werden in allen Fächern Klassenarbeiten geschrieben. Nun heißt es, seine Kinder davon zu überzeugen, rechtzeitig mit den jeweiligen Vorbereitungen zu beginnen, damit der Aufgabenberg überhaupt zu schaffen ist. Hier zeigt sich häufig, dass Eltern und Kinder unterschiedliche Zeitvorstellungen von rechtzeitigem Lernen haben, mit der Folge, dass Mama oder Papa als Nachhilfelehrer oder Trainer einspringen muss. Aber eignen sich die eigenen Eltern auf Dauer überhaupt als Lehrer?
Bevor man als Lehrer seiner eigenen Kinder tätig wird – und ich meine damit nicht die einfachen Übungen, wie das Abfragen von Vokabeln – sollte man einige Punkte beachten.
Hand aufs Herz: Sind Sie grundsätzlich für die Nachhilfe zu Hause geeignet?
Unter welchen Umständen hat das Lernen mit den eigenen Kindern Aussicht auf Erfolg?
Treten Schulprobleme auf, werden die ersten schlechten Noten geschrieben, so brauchen Hilfe suchende Eltern schnelle Unterstützung. Schnell heißt ja inzwischen googeln. Mit dem Suchbegriff Nachhilfe erhält man bei Google etwa 2.930.000 Suchergebnisse. Schränkt man die Suche etwas ein, z.B. mit Ortsbezug, ergeben sich für Nachhilfe in Hamburg ca. 206.000 Resultate. Nun heißt es, die Spreu vom Weizen zu trennen! Nach welchen Kriterien und Qualitätsmerkmalen soll man als Nachhilfe Suchender eine Entscheidung treffen?
Zur Entscheidungshilfe und Nachhilfeinstitutsfindung einige wichtige Aspekte, die zu bedenken sind:
Ist der Nachhilfeunterricht flexibel in Bezug auf Fachwechsel, fächerübergreifenden Unterricht oder Terminfindung?
Findet die Nachhilfe als Einzelunterricht oder in einer Gruppe statt?
Im Falle einer Nachhilfegruppe: Ist die Lerngruppe homogen? Mit welcher Anzahl an Schülern muss pro Nachhilfegruppe gerechnet werden?
Durch welche Qualifikationen zeichnen sich die Nachhilfelehrkräfte aus? Welche Erfahrungen bringen Sie mit? Wie lange existiert das Nachhilfeinstitut bereits?
Sind die Verträge starr oder flexibel an die Situation und Wünsche anpassbar, so dass die Nachhilfe auch kurzfristig beendet oder verändert werden kann?
Wird eine Lernorganisation mit Stoffaufarbeitung betrieben oder lediglich eine Hausaufgabenbetreuung?
Und nicht zuletzt: Wie schnell kann mit der Unterstützung des Schülers begonnen werden?
Anhand dieses Fragenkataloges können Eltern sich ein Bild über die jeweilige Einrichtung verschaffen und so für sich und für ihr Kind eine gute Entscheidung treffen. Hilfestellung bieten darüber hinaus auch Einrichtungen wie der Bundesverband der Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V..
Es ist angerichtet: Die aktuellen Meldungen vom ABACUS Nachhilfeinstitut in Hamburg (zuständig für Nachhilfe in Hamburg und Kreis Stormarn) können künftig nicht nur über das RSS-Feed des Nachhilfe-Blogs, sondern auch über Twitter empfangen werden:
Wenn man sich mit Bildung und Schule beschäftigt, trifft der Interessierte schnell auf allerlei Untersuchungen bzw. Schulvergleichsstudien, die da heißen PISA oder KESS etc. Vielfach hat man die Schlagworte gehört und PISA ist in aller Munde, aber ganz genau weiß kaum jemand was dahinter steckt. Deshalb haben wir hier einmal die gängigsten Namen und Abkürzungen herausgefiltert und mit den entsprechenden Erläuterungen versehen.
Im Schuljahr 2009/2010 wurde die Profiloberstufe in Hamburg eingeführt. In den letzten Tagen und Wochen konnten wir feststellen, dass es noch Informationsbedarf unter den teilweise verunsicherten Eltern gibt, die aus ihrer eigenen Schulzeit noch das Abitur mit Leistungskursen kennen.
Bloggen ist gewöhnungsbedürftig. Ich lege deshalb im neuen ABACUS Nachhilfe-Blog als Gastautor vor:
Infratest-Bewertung für ABACUS Nachhilfeinstitut
TNS Infratest startete 2007 eine bundesweite Elternbefragung. Ergebnis für das ABACUS Nachhilfeinstitut: 1,8.
GUT? Ich würde sagen 2+. Tendenz zum „sehr gut“!
Ich bin sicher, dass das ABACUS Nachhilfeinstitut auch daran weiter gearbeitet hat. Als Nachhilfeschüler oder Elternteil würde ich mich allerdings fragen, was GUT denn wohl bedeutet. Gut klingt gut. Und weiter?
ABACUS-Nachhilfelehrer rechnen heute natürlich nicht mehr mit dem Abakus. Wer für ein ABACUS Nachhilfeinstitut arbeitet, sollte die etwa 3.000 Jahre alte Rechentafel allerdings einmal gesehen haben. Rund 3.000 Jahre nach der Erfindung des Abakus rechnet heute zwar kein Mensch mehr mit der Rechentafel, elektronische Taschenrechner passen viel besser in die Schul- oder auch Westentasche, interessant ist der Mathe-Helfer vergangener Tage allerdings schon:
Damit beim Abakus-Studium niemandem langweilig wird, haben wir dazu ein passendes Video gesucht und auch gefunden. Das Deutsche Museum („Deutsches Museum“) war so freundlich, anlässlich des Jahres der Mathematik (2008) eine ausführliche „Abakus-Nachhilfe“ via YouTube zur Verfügung zu stellen. Herzlichen Dank!
Das ABACUS Nachhilfeinstitut in Hamburg startet einen Nachhilfeblog.
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Für Rückfragen steht Ihnen das ABACUS Nachhilfeinstitut in Hamburg natürlich gerne auch auf herkömmlichen Wegen zur Verfügung, telefonisch oder per E-Mail.
Gerne können Sie per E-Mail auch ein Thema für den Nachhilfeblog vorschlagen.
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